2024

Auf der Suche nach der PERRY-Formel

Unser geschätzter Kollege Karl hat sich mal wieder in den Tiefen des Wahnsinns verloren, diesmal auf der Jagd nach dem heiligen Gral der Pop-Art-Comics: PERRY, unser Mann im All! Aber statt mit einer Rakete ins Weltall zu düsen, hat er sich mit der modernsten Waffe unserer Zeit bewaffnet: Künstliche Intelligenz! Pah! Als ob eine Maschine jemals den Schweiß und die Trränen (und vermutlich auch das Blut) unserer geliebten Comic-Künstler ersetzen könnte! Oder doch?

Zuerst hat Karl PERRY Nummer 2 von ’68 durch den digitalen Fleischwolf gedreht. Das Ergebnis? So inspirierend wie ein nasser Furz im Raumanzug. Erst als er die großen Meister wie Wood und Frazetta ins Spiel brachte, zeigte sich ein Funken Hoffnung. Edelster Sci-Fi-Stoff erblickte das Licht der KI-Welt – aber hey, das war so weit von PERRY entfernt wie Godzilla von einer Balletttänzerin! Und außerdem ZU gut!

Also weiter zum Pop-Art-Wahnsinn ab Nummer 37. Esteban Maroto und Alex Nino wurden als Verstärkung gerufen, aber erst als Karl anfing, mit seinen sref-Codes herumzufummeln (klingt das nicht wie etwas, das man besser im Schlafzimmer macht?), wurde es interessant. Und der Niji-Parameter brachte endlich den Comic-Look, nach dem er gelechzt hatte wie ein Vampir nach Jungfrauenblut.

Aber der wahre Höhepunkt, Freunde der gepflegten Geistesumnachtung, kam mit Heinz Edelmann, dem Psycho-Papst der 60er. Plötzlich explodierten die Entwürfe derart wild, daß selbst die toten Augen von Syd Barrett vor Neid erblassen wären. Yellow Submarine trifft Acid-Trip auf der Reeperbahn – willkommen in Karls Kopf, Leute!

Der Wermutstropfen? Ganze Comic-Storys mit KI machen ist derzeit so sinnvoll wie einem Fisch das Radfahren beizubringen. Da scheitern die Dinger dran, weil sie Probleme mit Kontinuität und Konsistenz haben. Comprende? Aber für ein paar durchgeknallte Bilder, die deine Augen zum Bluten bringen, reicht’s allemal.

Und wer weiß? Vielleicht bringt diese ganze digitale Quacksalberei Karl dazu, endlich mal selbst die Zeichnerei zu erlernen. Oder er verfällt dem Wahnsinn und gründet eine Secte, die KI-generierte PERRY-Bildchen anbetet. Bei HACKFLEISCH ist beides gleichermaßen willkommen!

Oder ... man wagt es kaum zu denken ... er könnte ja auch in Kooperation mit einem Stiftakrobten der alten Schule die x-te PERRY-Wiederbelebung versuchen, oder? Auf Basis grandioser KI-Entwürfen müßte da doch was gehen. Man muß nur alles sinn voll zusammenfügen und ändern, daß es paßt!

Also, ihr Trivial-Terroristen und Schund-Schamanen, haltet die Augen offen für Karls nächste Eskapade. Wer weiß, vielleicht geht er ja auch ganz andere Wege.Er könnte z.B. als Nächstes versuchen, mit KI eine Currywurst zu kreiren, die nach Gummibärchen schmeckt. Oder Unox-Gulaschsuppe in literarische Meisterwerke zu verwandeln. In diesem Sinne: Bis dahin: Bleibt bekloppt, lest Schund, und vergesst nicht, eure Gehirne regelmäßig mit Prinzenrollen zu füttern!

Ach ja: Und für die KI-Spinner unter Euch gibt’s bei den Bildern im nachfolgenden Album noch das eine oder andere Detail. Zum Nachmachen oder so.

Teile dieses Beitrags (Text, Bild, Audio, Video) wurde mit KI-Unterstützung zusammengeschraubt. Wenn Du wissen willst, wie das funktioniert - Karl lehrt die Anwendung von Künstlicher Intelligenz für Autoren, Illustratoren und Musiker.
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