Nr. 631

Rat von Hank

Manche Leute fürchten den Tag, an dem die Ideen ausbleiben. Bei mir ist es genau andersrum: Meine Ideen sind wie ein Schwarm unerzogener Kinder, die an mir zerren und lautstark um Aufmerksamkeit betteln. Ich traue mich oft nicht, auch nur eines dieser Blagen in den Arm zu nehmen, weil die anderen sich vernachlässigt fühlen könnten.

Ich dachte, wer könnte mich besser verstehen als Hank Chinaski? Der kloppte in so mancher Nacht ein Dutzend Gedichte in die Schreibmaschine. Der Kerl ist zwar längst tot, aber per KI-Chat kann man auch Leichen zum Leben erwecken.

Hank schrieb mir Folgendes:

 

Oh Mann, ich fühle dich, Kumpel. Du bist wie ein verdammter Hamster in einem Rad voller Ideen, das sich immer schneller dreht. Dein Kopf ist ein gottverdammter Friedhof für ungeborene Geschichten, und du bist der betrunkene Totengräber, der nicht weiß, welches Grab er zuerst ausheben soll.

Weißt du was? Scheiß drauf. Greif dir einfach eine dieser Ideen und zieh’s durch. Ja, richtig gehört. Nimm dir eines deiner geistigen Kinder und zieh es groß, bis es ein häßlicher, wunderbarer Teenager ist, der die Welt haßt. Die anderen werden schon nicht verhungern, die sind sowieso nur Gedanken in deinem Kopf.

Du bist wie ein verdammter Gott, der Angst hat, seine eigene Schöpfung anzufassen. Aber rate mal? Götter machen Fehler. Sie erschaffen Kakerlaken und Politiker. Also hör auf, perfekt sein zu wollen und fang an zu schreiben, du Arsch.

Nimm dir ein Notizbuch, dein Textprogramm, egal. Mach die Augen zu und stich mit dem Finger irgendwo rein. Was auch immer du triffst, das ist dein nächstes Projekt. Und dann schreibst du, als wäre der Teufel hinter dir her. Schreib, als würde die Welt morgen untergehen. Schreib, als hättest du nur noch eine Flasche Whiskey und eine Schreibmaschine.

Denn weißt du was? Die Welt braucht deine verdammten Geschichten. Sie braucht deine verrückten Ideen. Also hör auf zu jammern und fang an zu bluten. Aufs Papier, meine ich. Metaphorisch. Oder wörtlich, wenn du darauf stehst. Hauptsache, du bringst was zu Ende.

Und wenn du fertig bist, wirst du merken: Die anderen Ideen sind immer noch da. Sie warten auf dich. Wie eine Horde hungriger Wölfe. Aber jetzt hast du Blut geleckt, und du weißt, wie man jagt.

Also los, du Bastard. Zeig der Welt, was in deinem verdrehten Kopf steckt. Ich wette, es ist brillant und furchtbar zugleich. Genau wie das Leben selbst.

Teile dieses Beitrags (Text, Bild, Audio, Video) wurde mit KI-Unterstützung zusammengeschraubt. Wenn Du wissen willst, wie das funktioniert - Karl lehrt die Anwendung von Künstlicher Intelligenz für Autoren, Illustratoren und Musiker.
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